Karten und Infos zu den Strecken
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Von dort geht es ansatzlos wieder bergauf zum ersten Gipfel des Tages, den Hochblauen. Von dort hat man bei guter Sicht einen Blick auf mehrere Gebirge in mehreren Ländern. Wir bleiben aber im Schwarzwald und tauchen gleich wieder tief in ihn hinein. Auf einer wunderbaren Abfahrt geht es hinunter ins Kleine Wiesental bis Tegernau. Hier ist schon wieder die nächste Verpflgungsstation erreicht. Der folgende Passübergang vom Kleinen ins Große Wiesental ist die wunderbare Höhenstraße, die in Tegernau ihren Anfang nimmt. Der höchste Punkt ist relativ bald in Gresgen erreicht und schnell geht es wieder runter ins Tal, wo sich in Atzenbach zum ersten Mal die Routen teilen.
Zunächst steht der wunderbare Anstieg nach Gersbach an, der wieder eine neue Perspektive auf den Schwarzwald bietet. Nach kurzer Abfahrt ist das Wehratal erreicht und durch die spektakuläre Wehraschlucht geht es bergab bis nach Wehr. Der folgende Anstieg zum Hornbergbecken ist der höhenmeterreichste der diesjährigen Tour und hat zugleich ebenfalls Premiere bei uns. Oben lohnt es sich für die umwerfende Aussicht ein paar Meter extra zu fahren bis auf die Staumauer.
Über kleine Straßen und den kurzen Anstieg beim Steinernen Kreuz geht es wieder zurück ins Wehratal nach Todtmoos. Hinter einem weiteren kleinen Passübergang bei St. Antoni lockt die wunderbare Abfahrt hinunter ins Angenbachtal, wo bei Häg die Bronzeroute wieder erreicht wird.
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Schnell geht es wieder bergauf nach Ehrsberg, das wunderschön an den Hängen des Wiesentals liegt. Die Straße bleibt noch eine Weile in der Höhe und bietet von überall schöne Aussichten. Auf einer steilen Abfahrt geht es schließlich wieder runter ins Wiesental nach Wembach und weiter Richtung Norden. Kurz hinter Schönau sind es nun die Bronze und Silberroute, die auf direktem Weg nach Utzenfeld fahren. Gold hingegen fährt in einer Schleife, die gut 20 km lang ist, zunächst zur Talstation der Belchenbahn. Von dort kann man direkt weiter auf den Belchengipfel fahren, der einer der beeindruckensten Orte im Schwarzwald ist. Diese Straße ist für Autos aber nicht für Fahrräder gesperrt, darf aber kein offizieller Teil der Schwarzwald Super! Strecke sein. Kurz nach der Talstation ist auf der Hohtannhöhe der Passübergang erreicht und nun geht es über das Wiedener Eck und Wieden wieder runter ins Wiesental nach Utzenfeld, wo sich wieder eine Verpflegungsstation befindet.
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Weiter geht es das Wiesental hinauf bis nach Todtnau. Von dort geht es hoch auf den Notschrei. Hier teilen sich die Routen ein letztes Mal. Für Bronze und Silber geht es noch ein kurzes Stück bergauf bis hoch auf die Halde am Schauinsland, wo sich die Routen später wieder vereinen. Dort gibt es die letzte Gelegenheit zu sehen, auf welchen Bergen man schon war. Denn das Ziel in Münstertal ist nur noch eine Abfahrt, über die berüchtigte steile Stohrenstraße, entfernt.
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Für Gold geht es nun auf der Nordschleife weiter, knapp 70 km lang. Zunächst geht es hinunter ins Dreisamtal über Oberried nach Kirchzarten. Auf der alten Passstraße geht es hoch auf den Thurner, wo sich die letzte Verpflegungsstation des Tages befindet. Es folgt ein entspannter Abschnitt immer leicht bergab auf der berühmten Panoramastraße über St. Märgen nach St. Peter. Von dort geht es hinunter ins Dreisamtal und zurück nach Oberried. Nun steht nun der letzte Anstieg an und der hat es in sich. Er führt über teilweise steile Passagen durch Hofsgrund zur Halde am Schauinsland. Zeit für einen letzten Rundumblick (vielleicht in schöner Abendsonne) und dann heißt es hochkonzentriert auf der letzten Abfahrt ins Ziel zu rollen. Die Stohrenstraße ist sehr steil mit sehr engen Kurven. Bald darauf ist dann Münstertal und das Ziel erreicht.
Gold, Silber und Bronze starten mit dem Anstieg zum Kreuzwegpass am Fuß des Sirnitz. Auf diesem erreicht man zum ersten Mal eine Höhe von über 1000m. Mit der folgenden Abfahrt geht es hinunter ins Markgräflerland, nach Badenweiler, am Fuße des Schwarzwaldes. Der zweite Berg ist nicht weit, es geht auf den Gipfel des Hochblauen. Auf einer Höhe von 1165m hat man einen unvergleichlichen Panoramablick.
Auf den folgenden Kilometern ist man auf überwiegend kleinen Straßen im Südschwarzwald unterwegs. Die Anstiege sind nie lang, die Aussicht ist erfreulich. Durch das Kandertal geht es nach Kandern. Über Lehnacker geht es ins Kleine Wiesental nach Tegernau. Über Gresgen geht es auf die Blauener Ebene am Fuße des Zeller Blauens, bei Pfaffenberg. An den Hängen des Wiesentals entlang führt die Strecke nach Schönau im Schwarzwald und zum ersten Mal teilen sich die Routen.
Für die Fahrer auf der Bronzeroute geht es nun schon wieder zurück Richtung Ziel, mit drei kurzen wunderschönen Anstiegen. Zuerst steht die Auffahrt von Schönau hoch zur Unteren Stuhlsebene an, auf einer für Autos gesperrten Straße. Von dort geht es durch Wildböllen hoch zum Haupass. Nach einer kurzen Abfahrt ist Neuenweg erreicht und der Fuß des letzten Anstiegs des Tages, hoch zum Haldenhof. Dort war man schon am Anfang der Route und auf gleicher Strecke geht es nun hinunter nach Münstertal ins Ziel.
Für die Gold- und Silber-Fahrer folgt stattdessen der wellige Mittelteil der Routen. Zunächst gibt es noch einen längeren Anstieg, über das Tiergrüble hoch auf den Weißenbachsattel am Hochkopf. Die folgenden 50 Kilometer bleibt man in der Höhe des Hochschwarzwaldes. An Todtmoos vorbei und über das Rote Kreuz, an Bernau vorbei und über das Äulemer Kreuz gelangt man an den Schluchsee. Von dort geht es über Altglashütten und Bärental nach Hinterzarten. Ein letzter mittlerer Anstieg auf den Rinken und es geht mal wieder in die Tiefe, nach Oberried am Rande des Dreisamtals. Dort trennen sich zum zweiten Mal die Routen.
Die Goldfahrer haben nun die Nordschleife vor sich. Zunächst geht es auf den Thurner. Nach kurzer Fahrt auf der Panoramastraße geht es hinunter in das wildromantische Hexenloch und an der Wilden Gutach entlang. Am Ende des weiten Simonswäldertals beginnt in Waldkirch die legendäre Nordauffahrt auf den Gipfel des Kandel. Über St. Peter geht es wieder hinunter ins Dreisamtal, wo man zurück nach Oberried fährt.
Dort trifft man die Silber-Fahrer wieder. Die nächste Auffahrt ist auch die letzte Auffahrt des Tages. Es geht Richtung Notschreipass und ab dem Steinwasenpark weiter nach Hofsgrund, am Schauinsland. Dort erreicht man ein letztes Mal eine Höhe von über 1000m und hat noch einmal einen überwätigenden Ausblick. Es lohnt sich, kurz zu entspannen, folgt doch nun eine letzte Herausforderung. Die folgende Abfahrt führt über die enge und steile Stohrenstraße. Dort ist Vorsicht geboten, besonders wenn es schon dunkel geworden ist. Unten angekommen ist das Ziel in Münstertal nicht mehr weit.
Gold, Silber und Bronze starten mit dem Anstieg zum Kreuzwegpass am Fuß des Sirnitz. Auf diesem erreicht man zum ersten Mal eine Höhe von über 1000m. Mit der folgenden Abfahrt geht es hinunter ins Markgräflerland, nach Badenweiler, am Fuße des Schwarzwaldes. Der zweite Berg ist nicht weit, es geht auf den Gipfel des Hochblauen. Auf einer Höhe von 1165m hat man einen unvergleichlichen Panoramablick.
Auf den folgenden Kilometern ist man auf überwiegend kleinen Straßen im Südschwarzwald unterwegs. Die Anstiege sind nie lang, die Aussicht ist erfreulich. Durch das Kandertal geht es nach Kandern. Über Lehnacker geht es ins Kleine Wiesental nach Tegernau. Über Gresgen geht es auf die Blauener Ebene am Fuße des Zeller Blauens, bei Pfaffenberg. An den Hängen des Wiesentals entlang führt die Strecke nach Schönau im Schwarzwald und zum ersten Mal teilen sich die Routen.
Für die Fahrer auf der Bronzeroute geht es nun schon wieder zurück Richtung Ziel, mit drei kurzen wunderschönen Anstiegen. Zuerst steht die Auffahrt von Schönau hoch zur Unteren Stuhlsebene an, auf einer für Autos gesperrten Straße. Von dort geht es durch Wildböllen hoch zum Haupass. Nach einer kurzen Abfahrt ist Neuenweg erreicht und der Fuß des letzten Anstiegs des Tages, hoch zum Haldenhof. Dort war man schon am Anfang der Route und auf gleicher Strecke geht es nun hinunter nach Münstertal ins Ziel.
Für die Gold- und Silber-Fahrer folgt stattdessen der wellige Mittelteil der Routen. Zunächst gibt es noch einen längeren Anstieg, über das Tiergrüble hoch auf den Weißenbachsattel am Hochkopf. Die folgenden 50 Kilometer bleibt man in der Höhe des Hochschwarzwaldes. An Todtmoos vorbei und über das Rote Kreuz, an Bernau vorbei und über das Äulemer Kreuz gelangt man an den Schluchsee. Von dort geht es über Altglashütten und Bärental nach Hinterzarten. Ein letzter mittlerer Anstieg auf den Rinken und es geht mal wieder in die Tiefe, nach Oberried am Rande des Dreisamtals. Dort trennen sich zum zweiten Mal die Routen.
Die Goldfahrer haben nun die Nordschleife vor sich. Zunächst geht es auf den Thurner. Nach kurzer Fahrt auf der Panoramastraße geht es hinunter in das wildromantische Hexenloch und an der Wilden Gutach entlang. Am Ende des weiten Simonswäldertals beginnt in Waldkirch die legendäre Nordauffahrt auf den Gipfel des Kandel. Über St. Peter geht es wieder hinunter ins Dreisamtal, wo man zurück nach Oberried fährt.
Dort trifft man die Silber-Fahrer wieder. Die nächste Auffahrt ist auch die letzte Auffahrt des Tages. Es geht Richtung Notschreipass und ab dem Steinwasenpark weiter nach Hofsgrund, am Schauinsland. Dort erreicht man ein letztes Mal eine Höhe von über 1000m und hat noch einmal einen überwätigenden Ausblick. Es lohnt sich, kurz zu entspannen, folgt doch nun eine letzte Herausforderung. Die folgende Abfahrt führt über die enge und steile Stohrenstraße. Dort ist Vorsicht geboten, besonders wenn es schon dunkel geworden ist. Unten angekommen ist das Ziel in Münstertal nicht mehr weit.
Die Route des Schwarzwald Super! ist in drei Schleifen aufgeteilt. Dadurch hat man noch unterwegs die Möglichkeit, die Länge der Strecke zu entscheiden.
Gold, Silber und Bronze starten auf der Südschleife mit dem Kreuzwegpass am Fuß des Sirnitz. Nach kurzer Abfahrt auf gleicher Straße zurück geht es hinunter ins kleine Wiesental. Es folgen zwei kleinere Anstiege. In Tegernau geht es hinauf nach Gresgen und Adelsberg. Nach einer Abfahrt nach Zell im Wiesental geht es kurz darauf wieder hoch, auf die Blauener Ebene am Fuße des Zeller Blauens. Dort befindet sich die erste Verpflegungsstation. Über Pfaffenberg geht es gleich wieder hinunter ins große Wiesental, nach Mambach.
Dort ist der Ausgangspunkt zum nächsten großen Anstieg, hoch auf den Weißenbachsattel am Hochkopf. Dieses Jahr wird die Auffahrt nach St. Antoni genommen. Die Abfahrt führt nach Geschwend, wo sich die Routen das erste Mal trennen.
Bronze macht sich an den Rückweg nach Münstertal, während sich Gold und Silber auf die Mittelschleife Richtung Todtnau begeben.
Auf der Mittelschleife geht es zunächst über den Notschreipass auf den Schauinsland. Nach einer Abfahrt trennen sich in Oberried die Routen wieder. Silber bleibt auf der Mittelschleife, Gold fährt nach Norden weiter.
Die Nordschleife führt zunächst auf den Thurner, dieses Jahr auf der alten Thurnerstraße. Nach kurzer Fahrt auf der Panoramastraße geht es hinunter in das wildromantische Hexenloch und an der Wilden Gutach entlang. Am Ende des weiten Simonswäldertals beginnt in Waldkirch die legendäre Nordauffahrt auf den Kandelgipfel. Nach kurzer Abfahrt geht es noch einmal kurz bergauf, hoch zur Platte. Über St. Peter geht es wieder hinunter ins Dreisamtal.
In Oberried kommt man zurück auf die Mittelschleife, wo man die Silber-Fahrer wieder trifft. Die nächste Auffahrt geht autofrei auf den Rinken, einen der großen und schönen Unbekannten im Schwarzwald. Kurz nach Hinterzarten folgt der kurze Feldbergpass und eine rasante Abfahrt ins Wiesental.
Wieder zurück auf der Südschleife fahren Gold, Silber und Bronze über die Hohtannhöhe auf das Wiedener Eck und kommen nach einer wunderbaren Abfahrt bald ins Ziel nach Münstertal.
3 Routen - 6 Stationen - 9 Berge
Die Route des Schwarzwald Super! ist in drei Schleifen aufgeteilt. Dadurch hat man noch unterwegs die Möglichkeit, die Länge der Strecke zu entscheiden.
Gold und Silber starten auf der Südschleife mit dem Kreuzwegpass am Fuß des Sirnitz. Von dort geht es über den kleinen Anstieg Haupass und den autofreien Anstieg auf die Untere Stuhlsebene hinab nach Schönau im Schwarzwald, wo sich die erste Verpflegungsstation befindet.
Dort trennen sich Gold und Silber das erste Mal. Während Gold auf dem Weg nach Todtnau über den Weißenbachsattel am Hochkopf führt, nimmt Silber den direkten Weg das Wiesental hinauf nach Todtnau.
Auf der Mittelschleife geht es wieder gemeinsam für Gold und Silber über den Notschreipass auf den Schauinsland, wo sich die zweite Verpflegungsstation befindet. Zu dieser fährt auch Bronze, direkt vom Start, über die spektakuläre und steile Stohrenstraße. Nach einer Abfahrt trennen sich in Oberried die Routen wieder.
Gold und Silber fahren auf der Nordschleife zunächst auf den Thurner, wo die dritte Verpflegungsstation ist. Kurz hinter dem Thurner trennen sich Gold und Silber ein zweites Mal. Während Silber auf der berühmten Panoramastraße über St. Märgen nach St. Peter fährt, biegt Gold ab, um hinunter in das wildromantische Hexenloch und an der Wilden Gutach entlang zu fahren. Es folgt die langgezogene Auffahrt auf den Brend-Gipfel, auf immer kleiner werdenden Straßen. Dort ist die vierte Verpflegungsstation. Nach der Abfahrt durch das enge Nonnenbachtal und das weite Simonswäldertal beginnt in Waldkirch die legendäre Nordauffahrt auf den Kandelgipfel. Nach Stärkung an der fünften Verpflegungsstation auf dem Gipfel geht es nach St. Peter, wo Silber zurück auf die Route trifft und wieder hinunter ins Dreisamtal.
In Oberried kommt man zurück auf die Mittelschleife, wo man die Bronze-Fahrer wieder trifft. Die nächste Auffahrt geht autofrei auf den Rinken, einen der großen und schönen Unbekannten im Schwarzwald. Kurz vor Hinterzarten befindet sich auf dem Ospelehof die sechste Verpflegungsstation. Es folgen der Feldbergpass und eine rasante Abfahrt ins Wiesental, wo sich in Utzenfeld ein letztes Mal die Routen trennen.
Wieder zurück auf der Südschleife fahren Gold und Silber über die Hohtannhöhe auf das Wiedener Eck und kommen nach einer wunderbaren Abfahrt bald ins Ziel nach Münstertal. Bronze fährt zunächst nach Schönau zur Verpflegungsstation. Von dort geht es in einem langen dreifachen Anstieg über Untere Stuhlsebene und Haupass auf den Kreuzwegpass. Die Abfahrt danach führt direkt ins Ziel nach Münstertal.