Strecken 2018

BITTE BEACHTEN:
Die Strecken für 2019 werden erst im Januar bekannt gegeben. Wir versuchen eine ähnliche Streckenführung wie 2018 beizubehalten.

Beim Schwarzwald Super! gibt es drei verschiedene Streckenlängen. Diese haben jeweils unterschiedliche Startzeiten. Da die Strecke in Schleifen aufgeteilt ist, kann man noch unterwegs entscheiden, ob man seine geplante Route abkürzen oder verlängern möchte.
Bis zur offiziellen Genehmigung der Strecken sind diese ohne Gewähr und es können sich Änderungen ergeben.

GOLD
Start ab 5:30 Uhr
260 km
6500 hm
11 Berge
6 Verpflegungsstationen
Strecke online

GPS-Tracks:
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SILBER
Start ab 7:00 Uhr
175 km
4700 hm
9 Berge
4 Verpflegungsstationen
Strecke online

GPS-Tracks:
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BRONZE
Start ab 8:00 Uhr
110 km
3000 hm
7 Berge
2 Verpflegungsstationen
Strecke online

GPS-Tracks:
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Gold, Silber und Bronze starten mit dem Anstieg zum Kreuzwegpass am Fuß des Sirnitz. Auf diesem erreicht man zum ersten Mal eine Höhe von über 1000m. Mit der folgenden Abfahrt geht es hinunter ins Markgräflerland, nach Badenweiler, am Fuße des Schwarzwaldes. Der zweite Berg ist nicht weit, es geht auf den Gipfel des Hochblauen. Auf einer Höhe von 1165m hat man einen unvergleichlichen Panoramablick.
Auf den folgenden Kilometern ist man auf überwiegend kleinen Straßen im Südschwarzwald unterwegs. Die Anstiege sind nie lang, die Aussicht ist erfreulich. Durch das Kandertal geht es nach Kandern. Über Lehnacker geht es ins Kleine Wiesental nach Tegernau. Über Gresgen geht es auf die Blauener Ebene am Fuße des Zeller Blauens, bei Pfaffenberg. An den Hängen des Wiesentals entlang führt die Strecke nach Schönau im Schwarzwald und zum ersten Mal teilen sich die Routen.

Für die Fahrer auf der Bronzeroute geht es nun schon wieder zurück Richtung Ziel, mit drei kurzen wunderschönen Anstiegen. Zuerst steht die Auffahrt von Schönau hoch zur Unteren Stuhlsebene an, auf einer für Autos gesperrten Straße. Von dort geht es durch Wildböllen hoch zum Haupass. Nach einer kurzen Abfahrt ist Neuenweg erreicht und der Fuß des letzten Anstiegs des Tages, hoch zum Haldenhof. Dort war man schon am Anfang der Route und auf gleicher Strecke geht es nun hinunter nach Münstertal ins Ziel.

Für die Gold- und Silber-Fahrer folgt stattdessen der wellige Mittelteil der Routen. Zunächst gibt es noch einen längeren Anstieg, über das Tiergrüble hoch auf den Weißenbachsattel am Hochkopf. Die folgenden 50 Kilometer bleibt man in der Höhe des Hochschwarzwaldes. An Todtmoos vorbei und über das Rote Kreuz, an Bernau vorbei und über das Äulemer Kreuz gelangt man an den Schluchsee. Von dort geht es über Altglashütten und Bärental nach Hinterzarten. Ein letzter mittlerer Anstieg auf den Rinken und es geht mal wieder in die Tiefe, nach Oberried am Rande des Dreisamtals. Dort trennen sich zum zweiten Mal die Routen.

Die Goldfahrer haben nun die Nordschleife vor sich. Zunächst geht es auf den Thurner. Nach kurzer Fahrt auf der Panoramastraße geht es hinunter in das wildromantische Hexenloch und an der Wilden Gutach entlang.  Am Ende des weiten Simonswäldertals beginnt in Waldkirch die legendäre Nordauffahrt auf den Gipfel des Kandel. Über St. Peter geht es wieder hinunter ins Dreisamtal, wo man zurück nach Oberried fährt.

Dort trifft man die Silber-Fahrer wieder. Die nächste Auffahrt ist auch die letzte Auffahrt des Tages. Es geht Richtung Notschreipass und ab dem Steinwasenpark weiter nach Hofsgrund, am Schauinsland. Dort erreicht man ein letztes Mal eine Höhe von über 1000m und hat noch einmal einen überwätigenden Ausblick. Es lohnt sich, kurz zu entspannen, folgt doch nun eine letzte Herausforderung. Die folgende Abfahrt führt über die enge und steile Stohrenstraße. Dort ist Vorsicht geboten, besonders wenn es schon dunkel geworden ist. Unten angekommen ist das Ziel in Münstertal nicht mehr weit.

Anstiege

Kreuzweg
1080 m
700 hm

Äulemer Kreuz
1130 m
300 hm

Hochblauen
1165 m
820 hm

Rinken
1200 m
340 hm

Lehnacker
730 m
400 hm

Thurner
1020 m
540 hm

Kandel
1200 m
970 hm

Schauinsland
1200 m
820 hm

Haupass
820 m
200 hm

Rotes Kreuz
1080 m
240 hm

Untere Stuhlsebene
820 m
290 hm

Haldenhof
930 m
220 hm